Projektwoche des neuen Jahrgangs 5
Im Rahmen der Projektwoche unternahm der 5. Jahrgang mit Frau Lange und Herrn Thomas bei gutem Wetter zwei schöne Ausflüge in den Wald.
Dort wurden Pflanzen und Tiere erkundet. Am faszinierendsten fanden die Schüler einen kleinen Feuersalamander, den sie in einer Wasserstelle fanden.
Am dritten Projekttag wurden die Eindrücke in Plakaten zum Thema „Wald“ festgehalten.


Einschulung des neuen Jahrgangs 5
Am Freitag, dem 15. August 2025, haben wir 48 neue Schülerinnen und Schüler in unseren neuen 5. Jahrgang eingeschult.
Nach der Begrüßung durch Frau Hupp führten vier Tänzerinnen aus dem Jahrgang 4 eine eigene Choreographie zum Song „APT“ von Rosé und Bruno Mars auf und wurden mit großem Applaus dafür belohnt.
Frau Heinze als Schulleiterin wies in ihrer Rede darauf hin, dass auch sie neu an der Pestalozzi-Schule sei und sie deshalb wisse, wie aufgeregt und gespannt sich die „neuen Pestalozzis“ bestimmt fühlen. Sie lud alle Kinder und Eltern ein, neue Erfahrungen zu sammeln, sich einzubringen und den neuen Lebensabschnitt positiv zu beginnen.
Danach gab es mit einem Video des 6. Jahrgangs eine virtuelle Führung durch unser Schulgebäude, in dem alle wichtigen Orte gezeigt und erklärt wurden.
Nach der Vorstellung der Klassenlehrkräfte Frau Stahl und Herr Müller-Altheide und der Klassenassistentinnen Frau Kröger und Frau Nikola wurden alle Schülerinnen und Schüler nach vorn gerufen und mit einem herzlichen Applaus begrüßt. Am Ende dieses ersten Schultages lernten alle die Klassenräume kennen und konnten persönliche Fotos auf dem Schulhof machen.
Wir freuen uns darauf, alle Kinder und Eltern des neuen Jahrgangs 5 kennenzulernen und sie auf ihrem Weg bei uns an der Pestalozzi-Schule zu begleiten!




Fortbildungstage im März
Am 26. und 27. März 2025 haben sich die Lehrkräfte sowie Frau Kaiser und Herr Bothmann aus dem Team Sozialarbeit intensiv weitergebildet. Wie können wir Schülerinnen und Schüler unterstützen, wenn sie unter Stress, Angst oder sogar depressiven Stimmungen leiden? Was können wir präventiv tun, um solche Belastungen zu vermeiden? Außerdem haben wir uns mit der kollegialen Fallbesprechung beschäftigt und die Themen des nächsten Fortbildungstages am 8. Mai besprochen. Und einige praktische Übungen gab es natürlich auch!




„Die Erinnerung ist der einzige Weg, die Opfer zu ehren und die Zukunft zu gestalten.“
Ein Bericht über die Ausflüge zur Gedenkstätte Bergen-Belsen
Im November 2024 unternahm der 9. Jahrgang am 11. November einen Ausflug zur Gedenkstätte Bergen-Belsen. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit dem Bus von Hameln aus dorthin gefahren. Die Gedenkstätte, die auf dem Gelände eines ehemaligen Konzentrationslagers liegt, dient heute als Mahnmal und Erinnerungsstätte. Während des Ausflugs erhielten die Teilnehmer eine umfassende und individuell angepasste Führung, die sie mit der Geschichte des Ortes vertraut machte, der als ein Zentrum für die systematische Vernichtung von Menschen im Zweiten Weltkrieg bekannt ist.
Besonders eindrucksvoll war der Besuch des internationalen Friedhofs, auf dem Tausende von Opfern beerdigt wurden. Die Schüler hatten die Gelegenheit, sich intensiv mit den Schicksalen der Menschen auseinanderzusetzen, die hier während des Krieges litten und starben. Ebenfalls wurde hier auch Anne Frank ermordet. Das Mädchen, dessen Tagebuch nach dem Zweiten Weltkrieg von ihrem Vater veröffentlicht und weltberühmt wurde, starb in diesem Konzentrationslager.
Am 25. November folgte dann der Ausflug des 10. Jahrgangs zur gleichen Gedenkstätte. Auch diese Gruppe wurde mit dem Bus nach Bergen-Belsen gebracht. Inhaltlich wurde mit den Teilnehmern nicht nur über die systematische Verfolgung und Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppe gesprochen, auch das Thema der Erinnerungskultur und der Bedeutung des Gedenkens war ein zentraler Bestandteil des Ausflugs.
Die Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten unterstützte die Ausflüge finanziell, was den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an diesem wichtigen Projekt ermöglichte. Beide Ausflüge zur Gedenkstätte Bergen-Belsen waren bewegend und lehrreich und hinterließen bei den Schülerinnen und Schülern bleibende Eindrücke. Die Gedenkstätte ermöglichte es ihnen, das Grauen der Vergangenheit auf eine andere Weise als in Unterrichtsräumen zu begreifen und bestenfalls eine Verbindung zur heutigen Verantwortung für den Erhalt des Friedens und die Wahrung der Menschenrechte herzustellen.
In anschließenden Verfügungs- und Geschichtsstunden wurden die Ausflüge jeweils reflektiert und die Schülerinnen und Schüler hatten noch einmal die Möglichkeit, offene oder neuentstandene Fragen zu stellen.





Physik in Klasse 5
Die 5. Klassen haben im Fach Physik das Thema „Magnetismus“ bearbeitet. Auf den Bildern sieht man die 5b beim Experimentieren. Sie magnetisieren einen Eisennagel und erforschen inwiefern Büroklammern die Magnetkraft weiterleiten.
